
Die wissenschaftliche Grundlage der Frequenztherapie beruht auf den neusten Erkenntnissen der Quantenphysik und Biophysik. „Es gibt einen Doppelaspekt der Materie, einmal als Teilchen und einmal als Strahlung (Louis Victor Prince de Broglie, Physik – Nobelpreis 1929).“ Das bedeutet, dass zu jedem Materieteilchen auch ein elektromagnetisches Feld gehört.
Die elektromagnetische Strahlung setzt sich aus den Photonen zusammen. Das sind Lichtteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen. Die Photonen, die die Zellen abstrahlen, kommunizieren miteinander. Jede Substanz – so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine, … haben eine elektromagnetische Abstrahlung. Jede Substanz hat je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik – Frequenzmuster.
Die Biophotonenforschung beschäftigt sich mit der Kommunikation der Zellen mittels „Lichtblitzen“ (Photonenabstrahlung). Sie tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jedes Körperteil seine Aufgabe erfüllen. Wenn nun störende Substanzen (unverträgliche Lebensmittel, schwere Metalle, Gifte, Pilze, Bakterien, Viren, usw.) oder belastende Strahlungen auf den Körper einwirken, können diese die Kommunikation zwischen den Zellen behindern. Ist der Informationsaustausch zwischen den Zellen gestört, wird auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten dort häufig auf, wo bereits – oft auch erbmäßig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
Bei der Frequenztherapie mittels Bioresonanzgeräten werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper von den Störfeldern oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Gerät geleitet. Diese „kranken“ Frequenzmuster werden in die gesunde Frequenzmuster umgebaut und über die Modulationsunterlage zurück in den Körper geschickt. Die Pathologie wird neutralisiert. Der Fehler wird auf Ebene der Zellenkommunikation behoben, der Regenerationsprozess wird aktiviert. Die Ausleitungsorgane (Leber/Galle, Nieren, Darm, …) öffnen sich und die schädlichen Stoffe werden aus dem Körper ausgeleitet.